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Über mich

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Hallo, bin Christian Windeck. Schön, dass Du hier bist.

 

Spätstarter – Fotografie als Ausgleich

 

Ich habe erst 2021 – also relativ spät – zur Fotografie gefunden (Jahrgang 1979). Eine längere gesundheitsbedingte Pause zwang mich dazu meinen Alltag ein wenig zu hinterfragen, mit der Erkenntnis, dass ich dringend einen Ausgleich zu meinem Job als Inhaber der Bonner PR-Agentur rheinland relations benötigte. Die Fotografie hatte mich schon immer fasziniert, also hab ich mir das Thema einmal angeguckt. Ziemlich schnell war ich dann "all in".

 

Vieles, was ich heute über das Fotografieren weiß, verdanke ich meinen Freunden Sascha (@alpha_sixtynine) und Arno (@linsengold), die mich geduldig durch den Technik-Dschungel geführt haben. Als Anfänger war ich oft überfordert von den vielen Einstellungen, und ich bin ihnen für ihre Unterstützung super dankbar. Zu Beginn stand nämlich vor allem die Technik im Fokus. Unzählige Stunden YouTube-Tutorials halfen mir dabei, die Grundlagen zu vertiefen. Ich startete mit einer Fujifilm X-T4, gefolgt von der X-T5. Heute bin ich meist mit meiner Fuji GFX100RF, der Nikon Zf oder meiner kompakten Ricoh GR IIIx HDF (z.B. bei Stadionbesuchen) unterwegs.

 

Sonnenaufgangsfotografie: Die Magie der frühen Stunde

 

Besonders begeistert mich die Landschaftsfotografie bei Sonnenaufgang. Es ist einfach magisch, in Stille der frühen Stunde unterwegs zu sein. Je nach Licht und Wolkenbild erscheint der gleiche Ort völlig anders. Und das Beste: Die meisten Menschen schlafen noch, sodass ich alleine an den schönsten Plätzen bin – sei in der Eifel, im Rheinland oder im Urlaub am anderen Ende der Welt. Bekannte Orte ohne Menschenmengen zu fotografieren, hat für mich etwas schwer meditatives.

 

Der Nostalgiker in mir liebt die Analog-Fotografie

 

Kürzlich entdeckte ich dann auch meine Leidenschaft für die analoge Fotografie. Mein Vater übergab mir die alte Praktica L Kamera meines Großvaters – ein einfaches DDR-Modell, für das man auf eBay nicht viel mehr als 30 Euro ausgeben kann. Aber dieses Handgefühl, die quasi offenliegende Mechanik hat mich direkt gepackt. Heute nutze ich vor allem meine geliebte Nikon F3 oder die Yashica T3 Super, wenn ich analog fotografiere. Und auch hier hatte ich das Glück mit Thomas (@thomasboettcher) auf einen positiv Film-Verrückten "Scharfmacher" getroffen zu sein, der mir den Zauber der Filmfotografie noch einmal ganz anders nahe gebracht hat.

 

Auf Reisen – immer nur mit Kamera

 

Reisen war schon immer meine Leidenschaft, und dank der Fotografie kann ich diese Erlebnisse immer wieder neu erleben. Mein absolutes Lieblingsziel? Die USA – ein Paradies für Fotografen mit atemberaubenden Landschaften und endlosen Motiven.

 

Warum es diesen Blog gibt

 

Als ich begann, war es eine echte Herausforderung coole Fotospots zu finden. Ich habe enorm von der Online-Community profitiert – von Instagram-Posts, Blog-Tipps und geteilten Google-Maps-Standorten. Mit dieser Seite möchte ich etwas davon zurückgeben. Hier findest du hoffentlich ein wenig Inspiration zu verschiedenen Fotospots, die Dich dazu bringen doch noch den Weg in die Eifel anzutreten oder Deine Stadt - so öde sie auch auf Dich wirken mag - mit der Kamera neu zu entdecken.

So, genug erzählt. Viel Spaß auf meiner Website! 

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